Es gibt viele Arten, um den Tisch gegen Kratzer und Verschmutzungen zu schützen. Viele Menschen verwenden die Standardtischdecken aus Stoff, die sehr mühsam sind zu reinigen. Man muss Sie öfters in die Waschmaschine stecken, zum Trocknen Aufhängen und anschließend Bügeln. Da fragt man sich doch, ob es nicht eine viel praktischere und schnellere Methode gibt, um den Tisch zu schützen. Die Antwort ist ja, denn viele kannten bislang noch nicht die Vorteile einer Wachstischdecke. Lesen Sie gerne weiter, um mehr darüber zu erfahren.
Die Geschichte Durch die spezielle Beschichtung ist die Tischdecke Wasserabweisend und Flecke lassen sich leicht entfernen. Das Wachstuch ist im 19 Jahrhundert entstanden. Damals wurde ein beschichteter Stoff wie Jute oder Baumwolle gemeint. Die Beschichtung wurde mit Mehlkleister oder Glanzfirnis und Lack hergestellt. Damals wurden die Wachstücher vor allem für den Transport von Waren genutzt, denn durch die robuste Abdeckung waren die Produkte sehr gut geschützt.
Wachstischdecken heute Heutzutage wird nahezu das gleiche Verfahren angewendet. Auf ein Stück Baumwollgewebe werden mehrere Schichten eines Leims grundiert und im Anschluss mit einem Firnis überzogen und geschliffen. Man erhält ein dunkles Tuch, das aussieht wie Leder. Im Prinzip ist ein Wachstuch also nichts weiter wie ein Stück Stoff, das Abwischbar, waschbar und feuchtigkeitsfest ist. Dabei kann es sich um unterschiedliche Stoffe handeln wie unter anderem Baumwolle mit einer besonderen Schicht von Vinyl. Was aber auch in dieser Kategorie eingeordnet werden kann ist ein beschichtetes PVC mit einer Gewebegitterunterseite. Am meisten kommen die Wachstischdecken in Privathaushalten zum Einsatz, aber auch in der Gastronomie sind die Tücher sehr beliebt.
Qualität und Vielfalt Wie die Wachstischdecken hergestellt werden, ist jetzt also klar, aber wussten Sie auch das die Decken in unterschiedliche Stärken hergestellt werden? Logischerweise ist ein dickeres Tuch am besten geeignet, wenn keine Unebenheiten auf dem Tisch durchgedrückt werden sollen. Achten Sie aber darauf, dass die Wachstischdecke dennoch eine natürliche Ausstrahlung hat. Glücklicherweise gibt es vielfältige Muster, Aufdrucke und Farbkombinationen, sodass es für jeden Anlass die passende Wachstischdecke gibt. Haben Sie beispielsweise Lust auf ein Streifen- oder Pünktchenmotiv zu Ostern? Dann sollte dies kein Problem sein. Aber auch für andere Feierlichkeiten gibt es eine breite Auswahl. Werfen Sie doch gerne mal einen Blick auf die Webseite Wachstischdecke.de.
Die richtige Pflege Damit das Wachstuch möglichst lange mitgeht, braucht es selbstverständlich ein wenig Pflege. Wachstischdecken sind beispielsweise bei 30° mit einem Feinwaschmittel waschbar. Knitter lassen sich vermeiden, indem Sie die Wachstischdecke aufhängen und Sie die Decke nach dem Trocknen von der Rückseite bügeln. PVC ist allerdings nicht für die Waschmaschine sowie den Trockner geeignet. Die Wachstischdecke kann am besten aufgerollt aufbewahrt werden, damit sie lange mitgeht.
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