Zu Hause Saunieren: Worauf es beim Saunabau ankommtEine eigene Sauna in den eigenen vier Wänden oder im heimischen Garten verspricht Ruhe, Erholung und fördert die Gesundheit. Statt mit mehreren Menschen dicht gedrängt zusammen zu sitzen, bietet eine eigene Sauna das Privileg einen Saunagang ganz allein oder mit dem Partner zu erleben. Doch bis in Ihrer eigenen Sauna sämtliche Sorgen heraus schwitzen können, gilt es ein paar Dinge zu beachten.
Braucht es eine Baugenehmigung?Ja und nein, während es in einigen Bundesländern grundsätzlich einer Baugenehmigung für eine Gartensauna bedarf, ist dies in anderen Bundesländern an bestimmte Vorgaben gebunden. Generell gilt: befindet sich die Sauna im eigenen Haus oder in der Wohnung, müssen Sie keine Genehmigung beantragen. Wichtig ist jedoch, dass die nötigen Anschlüsse vorhanden sind und die Abluft nach draußen geleitet wird. Entscheiden Sie sich für eine Sauna von Welvaere für den Einsatz im Freien, entfällt das Einholen einer Bauerlaubnis, wenn Sie unter der in Ihrem Bundesland geltenden Größe bleiben.
Der optimale Standort im GartenBei der Wahl eines geeigneten Standorts kommt es nicht nur auf die Größe der Sauna an. Baurechtliche Vorschriften, die unter anderem einen Mindestabstand zu benachbarten Gebäuden vorsehen, müssen ebenfalls eingehalten werden. Aus Gründen der Sicherheit müssen Sie außerdem auf ein festes Fundament achten und Vorkehrungen im Sinne des Brandschutzes treffen, worunter auch der korrekte Luftabzug fällt.
Wohin mit der heißen Luft?Soll sich die Sauna in Ihrem Haus befinden, sind eine gute Belüftung sowie Wärmedämmung unerlässlich. Andernfalls drohen Schimmelbildung sowie erhebliche Schäden am Mauerwerk. Bei Fasssaunen sowie anderen Gartensaunen entweicht die Luft mittels Schornstein, der regelmäßig von einem Schornsteinfeger begutachtet werden sollte.
Verschiedene Arten der BefeuerungUm Ihre Sauna nach erfolgter Montage und Installation optimal aufheizen zu können, stehe unterschiedliche Öfen zu Verfügung. Neben Holzöfen kommen auch Elektro- und Gasöfen zum Einsatz. Für den Outdoor-Einsatz sind Öfen aus Holz am besten geeignet, während im Haus befindliche Saunen für gewöhnlich mit einem Elektroofen auf Temperatur gebracht werden. In der Regel ist hierfür ein Starkstromanschluss notwendig. Je nach Ofen dauert es länger oder kürzer bis die Sauna entsprechend aufgeheizt ist, dabei spielt auch die Größe der Sauna eine Rolle.
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